Marktpreis vs. Angebotspreis – Was ist der Unterschied?

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Wenn es um den Verkauf einer Immobilie in Hamburg geht – egal ob es sich um eine Eigentumswohnung, ein Einfamilienhaus, eine Doppelhaushälfte, ein Reihenhaus oder ein Zinshaus wie ein Mehrfamilienhaus handelt –, begegnen Verkäufer häufig zwei zentrale Begriffe: der Angebotspreis und der Marktpreis. Doch was genau bedeuten diese Begriffe, und warum ist es wichtig, zwischen ihnen zu unterscheiden?

Was ist der Angebotspreis?

Der Angebotspreis ist der Preis, zu dem eine Wohnung oder ein Haus in Hamburg öffentlich zum Verkauf angeboten wird. Dieser Preis wird in Immobilienportalen, Anzeigen oder auf Makler-Webseiten veröffentlicht. Der Angebotspreis orientiert sich an der Preisvorstellung des Verkäufers und kann von verschiedenen Faktoren beeinflusst sein, wie z. B.:

• Emotionale Bindung des Verkäufers an die Immobilie

• Vergleichbare Objekte in der Nachbarschaft

• Aktuelle Marktsituation

• Verkaufsstrategie des Eigentümers

Wichtig zu verstehen ist, dass der Angebotspreis nicht gleichzusetzen ist mit dem tatsächlichen Verkaufspreis, den ein Käufer am Ende bereit ist zu zahlen.

Was ist der Marktpreis?

Der Marktpreis – auch als Verkaufspreis bezeichnet – ist der Preis, zu dem eine Immobilie in Hamburg tatsächlich verkauft wird. Er ergibt sich aus Angebot und Nachfrage und wird letztendlich durch den Preis bestimmt, den Käufer bereit sind zu zahlen. Der Marktpreis kann je nach Standort, Objektzustand und wirtschaftlicher Lage von den ursprünglichen Preisvorstellungen des Verkäufers abweichen.

Warum gibt es eine Diskrepanz zwischen Angebotspreis und Marktpreis?

Häufig existiert eine Differenz zwischen dem ursprünglich angesetzten Angebotspreis und dem reellen Marktpreis. Dies liegt an mehreren Faktoren:

• Zu hohe Preisvorstellungen des Verkäufers: Oftmals wird die Immobilie in Hamburg zunächst deutlich über dem Marktwert angeboten, in der Hoffnung, einen möglichst hohen Verkaufspreis zu erzielen.

• Verhandlungsprozesse: Käufer handeln oft den Preis herunter, wodurch sich der letztendliche Verkaufspreis vom Angebotspreis unterscheiden kann.

• Marktschwankungen: Je nach aktueller Marktlage (z. B. steigende Zinsen, sinkende Nachfrage) kann es sein, dass der Angebotspreis nicht realistisch ist und angepasst werden muss.

Wie können wir als sehr erfahrene Immobilienmakler in Hamburg helfen?

Wir als erfahrene Hamburger Immobilienmakler kennen die lokalen Marktgegebenheiten und analysieren die Immobilie in Hamburg objektiv. Wir helfen dem Verkäufer dabei, einen realistischen und marktgerechten Preis zu ermitteln, der nicht nur die Erwartungen des Verkäufers berücksichtigt, sondern auch für Käufer attraktiv ist. So wird sichergestellt, dass die Immobilie in Hamburg weder zu hoch noch zu niedrig angesetzt wird, um einen optimalen Verkauf zu erzielen.

Fazit

Während der Angebotspreis lediglich eine Orientierung ist, spiegelt der Marktpreis den tatsächlichen Wert einer Immobilie in Hamburg wider. Wir als Immobilienmakler für alle Stadtteile in Hamburg können durch professionelle Marktanalysen und Erfahrung helfen, den bestmöglichen Preis zu erzielen und eine Immobilie erfolgreich zu verkaufen.

Unsere Erfahrung zeigt: Der Angebotspreis sollte maximal fünf bis zehn Prozent über dem Marktpreis von Immobilien in Hamburg liegen, um einen gewissen Verhandlungsspielraum zu schaffen und die Wohnung oder das Haus schneller vermarkten zu können.

Wenn Sie in Hamburg eine Immobilie zum besten Preis verkaufen möchten, muss die Immobilie zunächst für den Hamburger Immobilienmarkt preislich eingeordnet werden. Das bedeutet, dass der Marktwert ermittelt werden muss.

Hier kommen wir ins Spiel: Mit uns haben Sie einen erfahrenen Ansprechpartner für Ihren Immobilienverkauf in Hamburg. Dank unserer jahrzehntelangen Erfahrung auf dem Hamburger Immobilienmarkt sowie unserer Tätigkeit als Immobilienmakler und Immobiliengutachter können wir den Marktpreis Ihrer Immobilie seriös bestimmen. Setzen Sie sich gerne mit uns in Verbindung, damit wir über Ihr Verkaufsprojekt sprechen können.