Sie planen, Ihr Mehrfamilienhaus (auch mit anteiligem Gewerbe) in Hamburg mit einem Immobilienmakler zu verkaufen und möchten vorab den Marktwert erfahren? Klicken Sie unten auf den Banner 'Haus' und wählen Sie anschließend 'Mehrfamilienhaus', um unsere kostenlose Online-Bewertung sofort zu starten...
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Wir sind bestens ausgebildete Hamburger Immobilienkaufleute und sehr erfahrene Makler mit jahrzehntelanger Erfahrung mit Anlageimmobilien, insbesondere Zinshäusern wie Mehrfamilienhäusern und Wohn- und Geschäftshäusern in Hamburg. Unsere umfassenden Dienstleistungen und unser tiefgehendes Fachwissen garantieren Ihnen eine optimale Betreuung bei jedem Schritt des Immobilienverkaufs.
Unsere Dienstleistungen im Überblick
Profitieren Sie von unserer jahrzehntelangen Erfahrung als Immobilienmakler in Hamburg und von unserem umfassenden Netzwerk. Vertrauen Sie auf unsere Kompetenz und unser Engagement, um den bestmöglichen Preis für Ihre Immobilie – sei es ein Mehrfamilienhaus oder ein Wohn- und Geschäftshaus – in Hamburg zu erzielen. Kontaktieren Sie uns noch heute und lassen Sie sich individuell von unseren Experten beraten.
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Weitere Informationen zum Thema Mehrfamilienhaus in Hamburg verkaufen
Für einen erfolgreichen Verkauf eines Mehrfamilienhauses (auch mit Gewerbeanteil) in Hamburg ist die Zusammenstellung aller erforderlichen Unterlagen entscheidend. Diese Dokumente geben potenziellen Käufern und deren Finanzierern (z. B. Banken) einen umfassenden Einblick in die Immobilie und gewährleisten einen reibungslosen Verkaufsprozess.
1. Grundbuchauszug
Ein aktueller Grundbuchauszug zeigt:
2. Baupläne / Baubeschreibung
Wichtige Informationen zu:
3. Gebäudeversicherungen
Kopien aller laufenden Versicherungen, insbesondere:
4. Bemaßte Grundrisse
Detaillierte und maßstabsgerechte Grundrisse geben Auskunft über:
5. Nutz- und Wohnflächenberechnung
Eine klare Aufschlüsselung der:
6. Abgeschlossenheitsbescheinigung
Relevant bei einem Mehrfamilienhaus in Hamburg mit mehreren Wohneinheiten, die nach WEG (Wohnungseigentumsgesetz) aufgeteilt werden sollen.
7. Teilungserklärung
Falls das Objekt nach WEG aufgeteilt ist, enthält die Teilungserklärung Informationen zu:
8. Flurkarte
Die Flurkarte (auch Liegenschaftskarte genannt) zeigt die exakte Lage und Grenzziehung des Grundstücks.
9. Auflistung der Instandhaltungs- und Modernisierungsmaßnahmen
Eine Übersicht der durchgeführten Maßnahmen wie:
Diese Liste gibt Käufern Sicherheit über den Zustand der Immobilie in Hamburg.
10. Mietverträge
Alle bestehenden Mietverträge der Immobilie in Hamburg, um:
11. Mieterliste
Eine übersichtliche Tabelle mit:
12. Liste der letzten Mieterhöhungen
Zeigt Änderungen der Mietstruktur und Potenzial für weitere Anpassungen.
13. Nachweis über Wohn- und Nutzungsrechte
Falls Dritte Rechte an der Immobilie haben (z. B. Wohnrechte / Wohnungsrechte oder Nutzungsrechte), ist dies zu dokumentieren.
14. Erbbaurechtsvertrag
Wenn das Grundstück in Hamburg auf Erbbaurecht / Erbpacht basiert, sind folgende Informationen erforderlich:
15. Bescheinigung Denkmalschutz
Falls das Mehrfamilienhaus in Hamburg unter Denkmalschutz steht, wird eine entsprechende Bescheinigung benötigt. Diese hat Auswirkungen auf mögliche Sanierungen oder Steuervergünstigungen.
16. Betriebskostenaufstellung
Eine Auflistung aller jährlichen Betriebskosten, z. B.:
17. Gültiger Energieausweis
Pflichtdokument gemäß EnEV (Energieeinsparverordnung). Entweder:
18. Aktueller Bescheid über die Grundsteuer in Hamburg
Gibt Auskunft über die steuerliche Belastung der Immobilie.
19. Verträge mit Dienstleistern
Alle bestehenden Verträge mit:
20. Auskunft aus dem Baulastenverzeichnis
Zeigt, ob bauliche Lasten auf dem Grundstück liegen, wie z. B.:
Warum ist diese Liste wichtig?
Eine vollständige Unterlagensammlung:
Bei weiteren Fragen unterstützen wir Sie gerne mit unserer Expertise als erfahrene Immobilienmakler für Mehrfamilienhäuser in Hamburg!
Mit dem Kaufpreisfaktor lassen sich die Rendite und der Wert eines Mehrfamilienhauses in Hamburg berechnen. Der Kaufpreisfaktor, auch als Vervielfältiger oder Multiplikator bezeichnet, ist eine zentrale Kennzahl in der Immobilienbewertung. Er gibt das Verhältnis zwischen dem Kaufpreis einer Immobilie und der jährlichen Nettokaltmiete an, die sie erwirtschaftet. Mit dem Kaufpreisfaktor können Investoren und Käufer den wirtschaftlichen Wert einer Immobilie zuverlässig einschätzen.
Ein niedriger Kaufpreisfaktor deutet auf eine höhere Rendite hin, während ein hoher Kaufpreisfaktor auf eine geringere Rentabilität hinweist. In einem Markt wie Hamburg, in dem die Nachfrage nach Mehrfamilienhäusern sowie Wohn- und Geschäftshäusern groß ist, sind die Kaufpreisfaktoren in beliebten Stadtteilen häufig höher.
Wie interpretiert man den Kaufpreisfaktor?
Ein Beispiel: Wird ein Mehrfamilienhaus in Hamburg für einen Kaufpreis von 2.500.000 Euro verkauft und erzielt eine jährliche Nettokaltmiete von 100.000 Euro, beträgt der Kaufpreisfaktor 25. Das bedeutet, dass die Mieteinnahmen 25 Jahre benötigen würden, um den Kaufpreis zu decken – ohne Berücksichtigung von Zinsen, Steuern oder weiteren Kosten.
Berechnung des Kaufpreisfaktors
2.500.000,- € (Kaufpreis) / 100.000,- € (Jahresmiete netto) = 25 (Kaufpreisfaktor)
Wofür wird der Kaufpreisfaktor genutzt?
Mit diesem Wissen können Sie fundierte Entscheidungen beim Verkauf oder Kauf eines Mehrfamilienhauses treffen und besser verstehen, wie sich der Kaufpreis einer Immobilie in Hamburg im Verhältnis zu den Mieteinnahmen verhält. Als erfahrene Immobilienmakler stehen wir Ihnen gern für eine detaillierte Beratung und die Bewertung Ihres Mehrfamilienhauses in Hamburg zur Verfügung. Wir kennen die erzielbaren Kaufpreisfaktoren in den verschiedenen Hamburger Stadtteilen genau.
Hamburg ist eine der gefragtesten Städte in Deutschland, wenn es um Immobilien geht. Doch es gibt einen signifikanten Unterschied zwischen den Quadratmeterpreisen für Mehrfamilienhäuser mit Mietwohnungen und den Quadratmeterpreisen für Eigentumswohnungen. Dies lässt sich durch mehrere Faktoren erklären:
Nutzungsart und Zielgruppe
Ein Mehrfamilienhaus in Hamburg mit Mietwohnungen wird in der Regel von Investoren gekauft, die auf langfristige Einnahmen durch Mieteinnahmen setzen. Der Preis des Hauses basiert auf der zu erwartenden Rendite. Diese wird durch das Verhältnis von Mietniveau und Kaufpreis bestimmt. Da Mietwohnungen in Hamburg oft strengen Regulierungen wie Mietpreisbremse oder Kündigungsschutz unterliegen, sind die Mietrenditen begrenzt, was den Quadratmeterpreis drückt.
Im Gegensatz dazu werden Eigentumswohnungen häufig an private Käufer verkauft, die diese selbst nutzen oder vermieten möchten. Emotionale Faktoren, wie die Lage, Ausstattung und das Prestige der Immobilie, können die Zahlungsbereitschaft erheblich erhöhen und damit die Preise in die Höhe treiben.
Renditeorientierung vs. Marktwert
Der Wert eines Hamburger Mehrfamilienhauses wird oft nach dem Ertragswertverfahren berechnet, das auf den Mieteinnahmen basiert. Niedrige Mieten oder eine hohe Belegung durch bestehende Mietverhältnisse können den Wert des Gebäudes mindern.
Eigentumswohnungen hingegen orientieren sich stärker am Marktwert (Verkehrswert) und der Nachfrage privater Käufer, die bereit sind, höhere Preise pro Quadratmeter in Hamburg zu zahlen, um sich den Traum vom Eigentum zu erfüllen.
Verwaltungsaufwand und Verantwortung
Ein Käufer eines Mehrfamilienhauses in Hamburg übernimmt oft auch die volle Verantwortung für die Verwaltung, Instandhaltung und mögliche Modernisierung des gesamten Objekts. Dieser zusätzliche Aufwand wirkt preismindernd, da Investoren dies in ihrer Kalkulation berücksichtigen. Käufer von Eigentumswohnungen in Hamburg tragen hingegen nur Verantwortung für ihre Einheit und zahlen gemeinschaftlich für die Verwaltung des Hauses durch eine Hausverwaltung, was die Attraktivität steigert und den Preis erhöht.
Fragmentierung des Marktes
Eigentumswohnungen können einzeln verkauft werden, was den Pool potenzieller Käufer erheblich erweitert. Mehrfamilienhäuser in Hamburg hingegen werden in der Regel als Ganzes verkauft, wodurch die Zielgruppe auf institutionelle oder erfahrene Investoren begrenzt bleibt. Diese geringere Nachfrage wirkt sich ebenfalls auf den Preis bei der Veräußerung aus.
Regulierung und Mietrecht
Hamburg hat eine starke Mietrechtsregulierung, die potenzielle Käufer eines Mehrfamilienhauses vorsichtig macht. Beispielsweise können langjährige Mietverhältnisse oder begrenzte Mieterhöhungsmöglichkeiten die Rendite einschränken. Bei Eigentumswohnungen in Hamburg spielen solche Faktoren keine Rolle, da viele Käufer die Wohnung selbst nutzen und nicht vermieten möchten.
Fazit
Der Quadratmeterpreis für ein Mehrfamilienhaus mit Mietwohnungen in Hamburg ist durch wirtschaftliche und rechtliche Rahmenbedingungen geprägt. Die Ertragsorientierung, der Verwaltungsaufwand und die Mietrechtsregulierung drücken den Preis im Vergleich zu Eigentumswohnungen, die sich stärker am Marktwert orientieren und von einer größeren Zielgruppe nachgefragt werden.
Vielleicht haben Sie nun ein wenig mehr über den Umgang mit einem Mehrfamilienhaus in Hamburg im Falle einer Verkaufsabsicht erfahren. Sollten Sie einen Verkauf planen, sind wir der richtige Ansprechpartner für Sie. Als hochqualifizierte Immobilienkaufleute und Immobilienmakler in Hamburg mit jahrzehntelanger Erfahrung im Bereich Zinshäuser können wir auch für Sie den besten Preis erzielen. Setzen Sie sich einfach mit uns in Verbindung und lassen Sie uns über Ihr Hamburger Mehrfamilienhaus sprechen.
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